An einem Sonntag im Dezember

Im diesem Beitrag präsentiere ich eine neue Fotoserie, die einen städtischen Raum an einem Sonntag im Dezember zeigt. Sie entstand just heute, am vierten Dezember 2022, dem zweiten Advent ist. Diese weihnachtliche Fotoserie entstand, während ich die Welseder Straße Richtung Welsede hinunterschlenderte. Nachdem ich die zweite Tankstelle passierte, besuchte ich das teilweise leerstehende Gewerbegebiet samt leeren Parkplätzen. Das tat ich, weil ich wusste, dass ich dort ansehnliche Fotomotive finden konnte. Die Fotoserie enthält darüber hinaus noch weitere sehenswerte Motive, die ich auf der Hin- und Rückreise finden konnte. Nach dem Beitrag Fotoausstellung in Hessisch Oldendorf präsentiere ich hier einmal andere Motive. Dafür fotografierte ich ein paar markante Stellen Hessisch Oldendorfs in der erwähnten Richtung. Wichtig war mir dabei, diese Fotos an einem Sonntag im Dezember anzufertigen. Dabei dachte ich an die gezeigte Wetterlage sowie den geringen Verkehr auf den Straßen.

Eine Fotoserie in Monochrom

Die nun folgende Fotoserie umfasst 21 Fotos in Monochrom. Für die Anfertigung verwendete ich meine Canon EOS 850D, und nutzte deren Programmautomatik. Das hat nämlich den Vorteil, dass die Aufnahmen gleich im gewünschten Bildstil entstehen. Der zeitliche Vorteil an einem Sonntag im Dezember besteht wie gesagt darin, dass hier auf den Straßen und Plätzen weniger los ist. Außerdem ist auch die Wetterlage vorteilhaft, weil sie die Motive jahreszeitlich angemessen einrahmt. Das spiegelt sich sodann im Visual Storytelling wider. Und das sollte beim Blick auf die Fotos auch offensichtlich sein…

Das waren nun die Fotos, die an einem Sonntag im Dezember entstanden. Die Locations liegen im schönen Hessisch Oldendorf, wo ich seit Oktober 2021 wieder wohne. In den abgelichteten Ecken bin ich tatsächlich hin und wieder unterwegs. Und das by the way auch gerne. Wie oben auch angeführt, so geht es mir auch um Motive aus dem städtischen Raum. Und das ist auch dann richtig, wenn die Locations in einer niedersächsischen Kleinstadt verortet sind. Denn seien wir uns selbst gegenüber ehrlich und verzichten wir auf aberwitzige Vorstellungen von Großstädten: Solche Ecken finden wir auch in Großstädten im In- und Ausland. Der Vorteil hier besteht jedoch darin, dass der Weg in die umliegende Natur kürzer und fußläufig zu erreichen ist. Von daher möchte ich mal sagen, dass ich das Ziel, den städtischen Raum – oder besser: Urbanität – abzubilden, erfüllt habe. Und das ohne Straßenbahn nutzen zu müssen.

Ausblick

Oben präsentierte ich erneut eine atemberaubende Fotoserie, die an einem Sonntag im Dezember entstand. Im Verhältnis zu den anderen hier ausgestellten Fotoarbeiten betonte ich hier den städtischen Raum. Das tat ich auch, weil sich die Motive deutlich von denen der Natur- und Landschaftsfotografie unterscheiden. Der Titel erinnert zwar an einen anderen Beitrag, der Inhalt ist jedoch komplett anders. Offengesagt fiel mir für den vorliegenden Beitrag kein pointierterer Titel ein, der den Inhalt so prägnant auf den Punkt bringt. Denn natürlich sind die Angaben der Jahres- und Tageszeit auch richtungsweisend für den Titel. Und genau deshalb passt der vorliegende Fotobeitrag so schön in das Blog. Denn Fotografie sollte nach meinem Dafürhalten in der Motivwahl eben auch vielfältig sein. Somit ergänzt dieser Beitrag, der an einem Sonntag im Dezember entstand, sehr schön das Fotoarchiv. Um es mit einem Zitat der charmanten Brianna (Fallout 3) zu bewerten: „Das ist irgendwie wunderschön.

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Christian Kaiser
Sozialwissenschaftler / Politikwissenschaftler und Amateurfotograf aus Hessisch Oldendorf

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