Gerade musste ich über die unsäglichen Regentage nachdenken, die bisher im März vorherrschend waren. Das sind nämlich Tage, die den Handlungskorridor für die hiesige Natur- und Landschaftsfotografie deutlich einengen. Dabei hatte ich manches Mal schon den Eindruck, dass es immer schlimmer wird. Denn manchmal waren es sogar Schneetage. Vielleicht verleitete mich diese Wetterlage sogar unbewusst zu den Neuerungen im Frühjahr 2023. Wenn das der Fall sein sollte, hatte es wenigstens einen positiven Effekt. Denn wie mir auch heute wieder bewusst wurde, war ich damit nicht nur am Abend des Folgetages glücklicher. Auch heute erachte ich diese Neuerung nämlich als ein Gewinn. Nichtsdestotrotz fehlt gegenwärtig die Option, neue Fotos in Sachen Natur- und Landschaftsfotografie hier vor Ort anzufertigen. Das sind denn auch die Folgen, die durch die unsäglichen Regentage im März hervorgerufen wurden. Es wäre nämlich schon angebracht, wenn ich im neuen Art Fotoarchiv einen neuen Fotobeitrag präsentieren könnte.
Aber das klappte bisher nicht, und das eben, weil die unsäglichen Regentage im März es verhinderten. Und das ist heute nicht anders als an den Tagen zuvor. Anstatt zu jammern, weil sich eine Handlungsoption verschlossen hat, kann man natürlich umdisponieren. Das heißt, dass wir in solchen Fällen umdisponieren können. Und damit meine ich nämlich, dass wir die Zeit dann eben für andere Dinge nutzen. Die oben angesprochenen Neuerungen an den Kategorien der Website und im Blog sind dafür ein Beispiel. Selbstverständlich gibt es auch noch andere Sachen, die wir als Handlungsoptionen auswählen und alsdann aktiv betreiben können. Während wir die unsäglichen Regentage im März beobachten können, habe ich beispielsweise eine weitere Beitragskategorie entwickelt. Und das ist die Kategorie Zum Ende des Tages, in der der nun vorliegende Beitrag erscheint. Natürlich können wir noch ganz andere Dinge tun, wenn Aktivitäten outdoor nicht möglich sind. Das liegt auf der Hand.
Ausblick
Hinsichtlich potentiell alternativer Handlungsoptionen ist nicht ganz so schlimm, wenn die unsäglichen Regentage im März unsere Aktivitäten outdoor konterkarieren. Wir nutzen die gegebene Zeit dann einfach für andere Tätigkeiten. Und diese könnten dann je nach eigenen Interessen und Präferenzen bestimmt werden. Darüber hinaus möchte ich noch anmerken, dass es wirklich Schlimmeres gibt als ausgefallene Fototouren im Gelände. Das ist uns wohl allen mehr als bewusst. Schließlich muss man nur mal die Nachrichten im TV anschauen oder im Radio hören. Gleichwohl vereiteln die unsäglichen Regentage im März Aktivitäten in Sachen Natur- und Landschaftsfotografie. Jedenfalls tun sie das dann, wenn der Niederschlag wie aktuell viel zu krass ist. Das lässt sich aber nicht ändern, weshalb wir einfach umdisponieren und die gegebene Zeit anderweitig sinnvoll nutzen sollten. Das ist eigentlich schon alles, auch wenn es enttäuschend ist, dass wir wohl nicht mit neuen Fotos glänzen können. Wie das Leben so spielt…