Einzig die Erinnerungen verbleiben

In diesem Fotobeitrag werde ich darauf eingehen, dass einzig die Erinnerungen verbleiben. Und dafür ist die Fotografie als solche ein tolles Beispiel. Denn der Prozess des Fotografierens endet damit, dass das Foto geschossen wurde. Die Fertigung des Fotos ist sodann nämlich abgeschlossen und bleibt eine Erinnerung. Die folgenden 60 Fotos zeigen denn auch, dass einzig die Erinnerungen verbleiben. Der Beitrag Fotografien einer Landschaft im Nebel (2022) zeigt das ebenso beispielhaft wie alle anderen Fotobeiträge im Blog. Dass einzig die Erinnerungen verbleiben, zeigen überdies die jeweiligen Witterungsverhältnisse auf den gezeigten Fotos. So erinnern mich die Fotos in lebendigen Farben an frühmorgendlichen Sonnenschein im vergangenen Sommer. Es waren damals einfach unheimlich schöne Tage, an die ich gerne zurückdenke.

Erinnerungsfotos von verschiedenen Orten

Im Folgenden erscheint nun keine Fotoserie, sondern ein Sammelbeitrag mit 60 ausgewählten Farbfotos. Diese fertigte ich mit meiner Canon EOS 850D in den Monaten Januar und Februar 2025 an. Als Kameraeinstellung verwendete ich die Programmautomatik im Bildstil „Natürlich“, also in Farbe.

Das sind die 60 Fotos, die darlegen, dass einzig die Erinnerungen verbleiben. Sie entstanden im Umland von Hessisch Oldendorf sowie im sonnigen Hannover. Letzteres umfasst u.a. den schönen Georgengarten, die Wasserkunst sowie das Leineufer. Die oben dargelegten Fotos spiegeln so auch treffend wider, dass einzig die Erinnerungen verbleiben. Immerhin verfasse ich den vorliegenden Text gerade daheim an meinem Küchentisch. Somit knüpfen die obigen Fotos an Erinnerungen an, die rund um die Anfertigung der Aufnahmen entstanden sind. Das ist heute ebenso, wie ich mich an die Anfertigung der Fotos von diversen Orten erinnere. Desgleichen zeigen sie auch Orte, an die ich mich immer wieder erinnere. Und damit meine ich Erinnerungen, die nicht beim Fotografieren desselben entstanden sind, sondern schon früher entstanden sind. Kindheitserinnerungen sind dafür beispielhaft, wie mir kürzlich angesichts der Attraktionen in Ostwestfalen-Lippe bewusst wurde. So kommt eins zum anderen, weil einzig die Erinnerungen verbleiben.

Ausblick

Alles in allem denke ich, dass ich in diesem Beitrag akkurat dargelegt habe, dass einzig die Erinnerungen verbleiben. Und Erinnerungsfotos untermauern diesen gedanklichen Zustand. Daran anknüpfend sollten die ersten sechs der obigen Fotos auch an die Fotografien in Monochrom #18 erinnern. Dazu parallel schoss ich nämlich bereits Farbfotos, die oben zu sehen sind. Denn schon im Januar plante ich einen weiteren Sammelbeitrag in Farbe. Und der sollte, wie oben zu sehen ist, nicht allzu lang sein. Dementsprechend gelang es mir in diesem Beitrag, meine Ideen für die Zukunft nachhaltig anzuwenden. Parallel zu den obigen Fotos aus Hannover und des hiesigen Weserabschnitts fertigte ich noch einige Schwarzweißfotos an. Die werde ich demnächst in einem weiteren Sammelbeitrag präsentieren. Und den werdet Ihr sicherlich schon bald im Art Blog finden. Es bleibt also überaus spannend…

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Christian Kaiser
Sozialwissenschaftler / Politikwissenschaftler und Amateurfotograf aus Hessisch Oldendorf

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