Hier nun präsentiere ich ausgesuchte Lichtbilder in phantastischen Farben von hier und dort. Die folgenden 60 Fotografien schoss ich im Juli dieses Jahres an unterschiedlichen Orten, die ich dafür eigens bereiste. Die folgenden Fotos fertigte ich allesamt unterwegs an. DIese schoss ich parallel zu diversen Schwarzweißfotos, die ich hier in Teilen bereits veröffentlicht habe. Aus diesem Bestand an Farbfotos wählte ich einige aus, die m.E. besonders schön und/oder ausdrucksstark sind. Und nun präsentiere ich sie hier in der Reihe F ausgewählte Lichtbilder in phantastischen Farben. Und diese sprechen sogar für sich…
Diese atemberaubenden Lichtbilder in phantastischen Farben musste ich hier einfach präsentieren, weil sie so sind, wie sie sind. Vom zweiten Foto bis zum fünfzehnten Foto spiegelt sich darin meine Reise nach Hannover am letzten Freitag wider. In den Fotografien in Monochrom #11 sind zwar ähnliche Fotos enthalten, aber dennoch bestehen leichte Unterschiede. Das erklärt sich daraus, dass ich beim Fotografieren unterschiedliche Bildstile meiner Kamera zielführend einsetzte. Bei den folgenden Fotos verhält es sich nicht anders. Die Fotoserie Streifzug durch das Weserbergland enthält zwar ähnliche Motive, aber dennoch unterscheiden sie sich partiell sogar deutlich voneinander. Das hat möglicherweise verschiedene Ursachen. Zum Beispiel ist es m.W. eher unwahrscheinlich, ohne Stativ zwei identische Fotos zu knipsen. Und bei einem sich bewegenden Objekt, klappt Anfertigen identischer Aufnahmen ohnehin nicht.. Wie es halt ist…
Ausblick
Das waren nun die Lichtbilder in phantastischen Farben, die ich hier gekonnt präsentiert habe. Sie sind einfach viel zu schön und/oder ausdrucksstark, als dass im Archiv (offline) verbleiben. Das gilt besonders für die Aufnahmen, die in einem Ausflugslokal mit gelben Leuchten entstanden sind. Für die folgenden herkömmlichen Landschaftsfotos in Farbe sprechen das breite, naturbelassene Farbspektrum der Bilder und der bewölkte blaue Himmel. Dass die Fotos an einem herrlichen Sommertag entstanden sind, wird dadurch mehr als deutlich. Das ist so ähnlich, wie mit den Farben des Sommers. Wie es hier inhaltlich weitergeht, weiß ich noch nicht. Aber dass es weitergeht, liegt wohl auf der Hand. Denn es gibt da draußen noch viel zu viele noch zu fotografierende Motive.
