Auf dieser Seite möchte ich mich mit einigen Angaben zur eigenen Person vorstellen. Ich bin Dr. Christian Kaiser, Sozialwissenschaftler mit Schwerpunkt Politikwissenschaft – und Soziologie – sowie Nebenfach Betriebswirtschaftslehre. Danach verfasste ich eine Dissertation im Fach Politikwissenschaft und wurde zum Doktor der Philosophie. Jenseits des Internets und der Fotografie zeichne ich mich durch Berufserfahrungen und Fähigkeiten in Forschung und Lehre, Gremien- und Projektarbeit, selbstständige und strukturierte Arbeitsweise, zielorientierte und analytische Denk- und Handlungsweise sowie ausgeprägte Organisations- und Kommunikationsfähigkeit aus. Das möchte ich hier als Angabe zur eigenen Person nicht unerwähnt lassen.
Erläuterung akademischer Werdegang
Meine Schwerpunkte in den Sozialwissenschaften werde ich im Folgenden erläutern, weil Sozialwissenschaftler*innen in der Regel fachlich eben unterschiedlich aufgestellt sind. Denn die Sozialwissenschaften bestehen eben aus verschiedenen Fachrichtungen, die sich voneinander deutlich unterscheiden. Und selbige unterteilen sich auch wieder in verschiedene Teildisziplinen. Für die Angaben zur Person wird das daher sinnvoll sein, einen differenzierten Blick auf die Sozialwissenschaften zu werfen.
Sozialwissenschaften
Als Sozialwissenschaftler und Doktor der Philosophie liegt mein fachlicher Schwerpunkt primär in der Politikwissenschaft (1. Hauptfach). Darüber hinaus bin ich in der Soziologie (2. Hauptfach) versiert und auch in der Sozialpsychologie ausgebildet. Das heißt, Politikwissenschaft und Soziologie waren im Hauptstudium meine Schwerpunktfächer. Zu allen drei sozialwissenschaftlichen Disziplinen ist zu sagen, dass gesellschaftliche Phänomene allgemein aus unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Perspektiven betrachtet werden können, da sie politische, gesellschaftliche und auch sozialpsychologische Aspekte beinhalten, die alle zusammen ein angemessenes ‚Bild‘ liefern, weil sie sich mehr oder weniger miteinander korrespondieren. Deshalb macht es mitunter Sinn, sich nicht nur auf eine sozialwissenschaftliche Disziplin zu beschränken und eine interdisziplinäre Analyse anzustreben. Politikwissenschaftliche Fragen sind dafür ein gutes Beispiel. Das wird u.a. am Parteienwettbewerb deutlich. Denn politische Präferenzen der Bürger*innen sind auch Ausdruck von gesellschaftlichen Entwicklungen, aber sozialpsychologischer Aspekte sind. Sodann können makrosoziologische und mikrosoziologische Aspekte auch nebeneinander relevant sein.
Politikwissenschaft
Durch die Promotion in Politikwissenschaft zum Neokorporatismus in der Bundesrepublik Deutschland liegt man fachlicher Schwerpunkt im Bereich Regierungslehre, genauer gesagt im Bereich der Vergleich politischer Systeme und Regierungslehre. Das Thema Korporatismus ist durch seine Akteure und die unterschiedliche Ausrichtung in verschiedenen Politikfeldern neben der Regierungslehre auch Gegenstand der politischen Soziologie und der Politikfeldforschung. Korporatismus ist neben Föderalismus und Koalitionen ein Paradebeispiel für verhandlungsdemokratische Elemente im politischen System der Bundesrepublik Deutschland. Darin spiegeln sich auch meine wesentlichen Interessen wider, die für die Angaben zur eigenen Person nicht unerheblich sind. Toll ist an den gewählten Schwerpunkten, dass sie sich leicht auf andere Kontexte übertragen lassen.
Ausblick
Die im wissenschaftlichen Schwerpunkt enthaltene Interaktion von Akteuren und Strukturen lässt sich neben dem genuinen Forschungsgegenstand auch vortrefflich auf andere sozialwissenschaftliche Fragestellungen, Organisationen sowie Aufgabenstellungen des normalen Arbeitsleben übertragen. In den Angaben zur eigenen Person sollte das auch erwähnt werden, weil es nicht unbedeutend ist. Während meiner Arbeit als Sozialwissenschaftler gewann ich Erfahrungen mit dem Content Management System TYPO-3. Aus der dienstlichen Websitepflege entsprang schon bald mein Interesse an Websites und Social Media. Deshalb erweiterte mein berufliches Portfolio durch eine erfolgreiche Fortbildung zum Social Media Marketing Manager. Dabei erlernte ich unter anderem die Websitepflege mit dem vorliegenden Content Management System WordPress.org. Für handfeste Planungen und Durchführungen zur Umsetzung definierter Ziele bildete ich mich außerdem im Projektmanagement fort. Während dieser Fortbildungen entstand so meine Website, auf der ich nun meine Fotografie ausstelle. Daran zeigt sich, dass ich nicht nur über theoretisches Wissen, sondern auch über anwen-dungsorientiertes Knowhow verfüge.
An dieser Stelle wünsche ich Dir viel Spaß bei der Durchsicht der Inhalte auf meiner Website einschließlich des Art Blogs. Natürlich hoffe ich, dass sie Dir gefallen. Denn ich meine, dass es beispielsweise in der Fotogalerie so einiges zu entdecken gibt, das zum Sehen und Staunen anregt. Und diese Inhalte gehören natürlich genauso zu den Angaben zur meiner eigenen Person wie die Sozialwissenschaften. Immerhin sind beide ewas für Herz und Verstand. Das wollte ich hier nicht verschweigen.