Während meiner jüngsten Sichtungen spannender Motive im Wildpark fertigte ich nebenbei einige Tierfotos in Monochrom an. Hier erscheinen nun 42 ausgewählte Fotos, die meinen Rundgang durch den Wildpark in Schwarzweiß widerspiegeln. Die Serie zeigt in erster Linie Tierfotos, aber auch Landschaftsaufnahmen. All diese Motive fand ich wie für den vorherigen Beitrag im Wisentgehege Springe. Dort war ich nämlich letzte Woche Freitag und war aufgrund der vorgefundenen Motive schwer begeistert. Und deren Sichtungen verleiteten mich nun, hier ausgewählte Tierfotos in Monochrom zu veröffentlichen. Und die passen m.E. auch toll zur meinerseits favorisierten Natur- und Landschaftsfotografie.
Tier- und Landschaftsfotos
Nach meinen Sichtungen spannender Motive im Wildpark präsentiere ich nun Tierfotos und einige Landschaftsfotos in Monochrom. Den Bildstil Monochrom wählte ich bei meiner Canon EOS 850D in der Programmautomatik bereits beim Fotografieren. Daraus ergaben sich, wie zu sehen ist, einige ansehnliche Fotos.
Aus den Sichtungen dieser tollen Motive entstanden nun vor allem Tierfotos in Monochrom. Wie der vorherige Beitrag, so knüpft auch die vorliegende Monochrom-Version an dem Beitrag Die Welt der Vögel an. Denn dieser war schließlich der erste Beitrag, der vornehmlich Tierfotos zeigt. Das war jeweils eine Tierfotografie, die Tiere in einer Parkanlage wie dem Wisentgehege Springe zeigt. Dadurch passt sie nämlich auch toll zur Natur- und Landschaftsfotografie. Als ich im Wildpark war, legte ich allerdings bewusst den Fokus auf die Farbfotografie. Das farbliche Erscheinungsbild der Tiere wollte ich auch farblich abbilden. Deshalb umfasst die obige Fotoserie auch nur 42 Fotos. Jedoch wollte ich darüber hinaus die Art Fotografie durch Schwarzweißfotos von Tieren ergänzen. Ich denke nämlich, dass Tierfotos sowohl in Farbe als auch in Monochrom sehr sehenswert sind – oder sein können.
Ausblick
Anknüpfend am vorherigen Fotobeitrag in Farbe präsentierte ich oben die Fotoserie Sichtungen – Tierfotos in Monochrom. Den Grund dafür möchte ich mit den Worten des Kollegen Dr. Pollidori erklären: „Weil ich es kann!“ Spaß beiseite, das tat ich einfach deshalb, weil die Schwarzweißfotos noch mal einen anderen Eindruck der Fotos vermitteln. Zudem ist es auch eine Geschmacksfrage, welchen Bildstil man selbst präferiert. Meines Erachtens haben natürlich beide Bildstile so ihre spezifischen Vorzüge. Deswegen veröffentlichte ich hier nun die obige Fotoserie, die bewusst kürzer gehalten ist als die Farbversion. Wie es hier mit der Art Fotografie weitergeht seht Ihr schon bald im Art Blog. Es bleibt sicherlich spannend…
