In diesem Beitrag nehme ich Bezug auf die Entwicklung der Website, die ich mit einem Hit der Vengaboys zelebrieren möchte. Das ist auch angemessen, weil es ein toller Track ist. Aber zurück zur Website, die Entwicklung der Website können wir anhand des neuen Art Blogs ablesen. Darin habe ich gerade das Fotoarchiv umgestellt und in neue Beiträge eingeteilt. Insgesamt habe ich die Anzahl der Fotobeiträge und Fotos reduziert. Die Website umfasste zuvor über 1700 Fotos, jetzt sind es weniger als 1100 Fotos. Die landschaftlichen Reize des Weserberglands werden dadurch auch nicht minder offen sichtbar. Manche Beiträge, wie beispielsweise die Miniaturfotografie in Hamburg, sind von dieser Reorganisation nicht betroffen. Außerdem hat sich dadurch die Anzahl der Fotobeiträge auf 14 verringert. Einen der Beiträge, der als Entwurf gespeichert blieb, habe ich prompt in den Beitrag Zur Erholung mal etwas Musik umgewandelt. Das ist ein Musiktipp, genau wie der folgende.
Das war der versprochene Hit von den Vengaboys, der schon sehr angenehm ist. Und ja, den Hit von den Vengaboys wählte ich aus, weil er mich an einen schönen Abend erinnert. Außerdem ist mit „We’re going to Ibiza!“ auch eigentlich schon alles gesagt. Für die Entwicklung der Website ist das auch angemessen, weil hier meinerseits jetzt ein weiterer Musiktipp veröffentlicht wurde. Das ist eine schöne Sache. Und das ist es auch, obwohl es für die Entwicklung der Website natürlich nicht wirklich ausschlaggebend ist. Bedeutender ist natürlich die Ausgestaltung der Website samt Fotos und dazugehörigen Begleitschreiben. Das betrifft natürlich auch das graduell neue Layout, das übersichtlicher ist als das zuvor verwendete Theme. Im aktualisierten Beitrag zu Änderungen im Januar 2022 habe ich das neue Layout deshalb auch schon erwähnt. In Sachen Fotografie geht die Entwicklung der Website wahrscheinlich gegen Ende September weiter. Das Material muss nämlich noch ausgewertet werden.
Schlussbetrachtung
Im obigen Beitrag habe ich jetzt die Entwicklung der Website skizziert und einen weiteren Musiktipp eingepflegt. Das erklärt denn auch, warum es jetzt weniger Fotobeiträge gibt, von denen einige offenbar verschwunden sind. Das gilt beispielhaft für den Fotobeitrag Geheimnisvolles Weserbergland. Diesen Beitrag erwähne ich hier deshalb, weil das einer war, der übertrieben viele Fotos enthielt. Statt solch umfangreichen Beiträgen möchte ich zukünftig lieber welche mit maximal 40 – 50 Fotos veröffentlichen. Dann können sich die Rezipient*innen die Fotos auch gleichmütiger anschauen. Eine Reizüberflutung wird dann eher ausgeschlossen. Gleichwohl gibt es noch Beiträge die sehr lang sind, was vor allem für die Geheimnisvollen Orte in Monochrom gilt. Diesen und andere werde ich aber so belassen. Das sage ich jedenfalls jetzt, weil ich auch noch weiß, was ich fünf Jahren sein wird. Wie dem auch sei, die Entwicklung der Website könnt Ihr ansonsten im Art Blog verfolgen.